Heiligung oder die Straße zur Heiligkeit

Heiligung bei der Wiedergeburt.

Den Vorgang, wenn wir zu einem Christen werden, wird von unserem Heiland als Wiedergeburt bezeichnet. Das verwirrt häufig diejenigen, die nicht ernsthaft die Bibel studieren. Wenn Sie einige Leute fragen, wann sie zum Christen wurden, werden diese sagen, daß sie schon immer einer gewesen sind, oder daß sie versuchen einer zu werden, oder sie haben Jesus schon viele Male in ihr Herz eingeladen. Wenn es eine Geburt ist, dann geschieht es einmal. Wenn ich Sie fragen würde, wann Sie geboren wurden und Sie gäben mir drei oder mehr Daten, würde ich mich fragen, ob Sie meine Frage verstanden haben! Sie haben nur einen Geburtstag. Möglicherweise viele Jahrestage an diesem Datum, aber nur einen Tag an denen Sie geboren wurden! Es kann sein, daß das genaue Datum Ihnen entfallen ist, aber Sie erinnern sich an den Ort und an die Zeit in Ihrem Leben, als Sie Jesus trafen!

Zu dieser Zeit wurden Sie ein neues Geschöpf; die alten Sachen hörten auf und alles wurden neu. Lassen Sie mich Ihnen einige dieser neuen Sachen mitteilen. Sie erwarben vermutlich ein neues Interesse an die Bibel. Gottes heiliger Geist kam, um in Ihnen zu leben und wurde Ihr Lehrer bei der Auslegung der Bibel. Er fing an, Ihnen die Bibel zu erschließen und Sie fanden Interesse an dem, was sie sagte. Gebet wurde ein Teil Ihres Lebens. Nicht nur „Ich bin klein, mein Herz ist rein“-Gebete, sondern Gesprächszeiten mit Gott. Sie hatten eine Geschichte über das Herausgezogen-werden-vom-Ton und das Gesetzt-werden-auf-den-Felsen, die Sie mit anderen teilen konnten. Sie hatten ein neues Leben angefangen!

Erinnern Sie sich nun, daß Sie an diesem Punkt Ihre ersten Schritte als Christ gegangen sind! Gerade wie ein Säugling, hatten Sie bestimmte Eigenschaften die Sie als „Baby“ kennzeichneten. Sie konnten noch nicht gehen, also haben Sie die meiste Zeit nur gelegen. Sie konnten sich noch nicht selbst füttern und wurden hoffentlich von jemanden mit der Schrift gefüttert (Ich persönlich danke Gott für einen frommen Pastor, der mich ernährte und mich mit der Heiligen Schrift fütterte). Sie hatten die Anfangsdosis der Heiligung empfangen. Vielleicht waren Sie so, wie ich gewesen bin. Ich war so überwältigt von dieser Anfangsdosis, daß ich glaubte, das wäre alles was ich benötigte, und ich wollte sofort in die vollzeitige Missionsarbeit einsteigen! Ich glaubte, daß die Brei- und Milchdiät die ich genoß, mich durch mein christliches Leben schaukeln würde. Petrus beschreibt die Diät eines wiedergeborenen Christen: 1.Petrus 2:2 „und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil:“ Paulus erklärte den Korinthern, „Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr’s noch nicht.“ (1.Korinther 3:2)

Es gibt die, die lehren daß die Heiligung eine „zweite Arbeit der Gnade“ ist. Das ist ein Vorgang der geschieht und wodurch Gott einem Christen die ganze Heiligkeit auf einmal weitergibt. Einige schlagen vor, daß ein Christ irgendwo für eine bestimmte Zeit abwartet um Heiligkeit zu erhalten. Jedoch lehrt die Bibel, daß es große Ähnlichkeiten zwischen dem normalen körperlichen Wachstum und dem normalen geistigen Wachstum gibt. Petrus, Paulus und viele andere gingen durch Wachstumschmerzen, Erfolglosigkeit, Siege und schließlich geistliche Reife. Studieren Sie deren Leben und Sie werden die Fortschritte von ihren Heiligungen erkennen.

Wir sündigen gegen wiedergeborene christliche Säuglinge, wenn wir ihnen nicht die richtige Diät geben und schon zu früh zuviel von ihnen erwarten. Sie benötigen die Fürsorge und Ernährung die ein Säugling braucht. Wir sind fassungslos, wenn wir von Müttern und Vätern hören, die ihre Säuglinge und Kleinkinder für gewisse Zeiten in heißen Fahrzeugen oder an anderen Plätzen alleine lassen. Einige dieser Taten wurden bereits als kriminelle Verbrechen bestraft! Glauben Sie, daß unser himmlischer Vater auf unsere Nachlässigkeit gegenüber neuen Christen mit weniger Verachtung schaut?

Der Verfasser des Hebräerbriefes spricht von denen, die nicht genährt worden sind und folglich nicht die Reife oder einen Fortschritt in ihrer Heiligung erlangt haben. „Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, daß man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre, und daß man euch Milch gebe und nicht feste Speise.“ (Hebräer 5:12) Wenn Sie ein aufrüttelndes Erlebnis haben möchten, machen Sie doch mal ein Quiz mit durchschnittlichen Christen die bereits seit 10 oder mehr Jahren gerettet sind und achten Sie auf deren Antworten. Verwenden Sie Fragen, die zur Beschreibung der „ersten Grundregeln der christlichen Lehre“ passen.

Auf dem Weg der Heiligung

Wenn ein Säugling anfängt zu wachsen treten einige Wachstumsschübe auf. Das Baby lernt krabbeln, dann gehen, vielleicht rennen, ein Fahrrad fahren usw.. Die Art der Fortbewegung ändert sich mit der Reife des Wesens. Die Sprache ändert sich von den anfänglichen Babylauten zum fortgeschrittenen Wortschatz und den Gedanken einer reifenden Person. Der Jugendliche geht den Weg zum Erwachsenen, der dann zum reifen Erwachsenen vorrückt.

Im christlichen Leben wird aus dem geistlichen Säugling ein Kind, dann ein Jugendlicher, ein Erwachsener und schließlich ein reifer Erwachsener. Johannes schreibt über diese verschiedenen Entwicklungen des christlichen Lebens. 1.Johannes 2:8-11 „Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, das wahr ist in ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt. Wer sagt, er sei im Licht, und haßt seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis. Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und durch ihn kommt niemand zu Fall. Wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.“ Dies ist die Stufe des Neugeborenen. Die Person ist gerade von der Dunkelheit zum Licht gegangen und hat angefangen die Brüder zu lieben. (Wäre es nicht wunderbar, wenn wir das im Erwachsenensein beibehalten könnten?).

1.Johannes 2:12 „Liebe Kinder, ich schreibe euch, daß euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.” Hier geht es um die Stufe des Kindesalters. Die Person kann die Fakten der Vergebung verstehen, die sie oder ihn von der Strafe ihrer Sünden freistellt. Das Kind erlebt den Frieden, der frei macht von Schuld, aber es noch nicht soweit um verantwortlich zu handeln. Es muß noch weiter wachsen und Reife bekommen .

1. Johanes 2:13:„Ich schreibe euch Vätern; denn ihr kennt den, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch jungen Männern; denn ihr habt den Bösen überwunden.” Hier haben wir drei der Stadien der christlichen Reife in umgekehrter Richtung. Die Väter (reife Christen) werden angesprochen als die, die Ihn kennen, der vom Anfang ist. Das griechische Wort für „das Wissen“ ist hier ginosko. Das bedeutet Wissen, daß durch Erfahrung gewonnen wird. Es wird verwendet in Bezug auf das Wissen eines Mannes gegenüber seiner Frau, wenn der Mann Vertrautheit mit ihr erfährt. Der reife Christ kennt den Herrn in einer Weise, die nicht durch das Studieren der Bibel erreicht werden kann. Man benötigt eine gewisse Erfahrung um dieses Wissen über Gott zu bekommen.

Die jungen Männer werden als Überwinder des Bösen erwähnt. Der junge Erwachsene bekämpft in seinem Leben noch als hauptsächliches Bemühen den Teufel und hat noch nicht die Weisheit, die zur geistigen Führung benötigt wird. Die kleinen Kinder werden anerkannt, weil sie schon dabei sind den Herrn kennenzulernen, obwohl sie noch keine lange Glaubenserfahrung haben (wie vom Anfang an). Henry Blackaby schrieb die Studie „Gott erfahren.“ Das ist, wovon im 1. Johannes gesprochen wurde.

1. Johannes 2:14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennt den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang an ist. Ich habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gotters bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.” Eines der Probleme, denen wir im Christentum gegenüberstehen, ist, daß wir von einem Neugeborenen erwarten, sich wie ein reifer Erwachsener zu benehmen oder wir setzen ein geistliches Kind in einer Position, die die Weisheit eines reifen Erwachsenen beansprucht.

Was ist die geistige Diät und Bewegung, die für die Entwicklung vom Kind in einen Jugendlichen und weiter zu einem Erwachsenen und schließlich zu einem reifen Erwachsenen verantwortlich ist? Zuerst das Lesen und Studieren der Bibel. Dies sollte verschiedene Arten des Bibelstudiems miteinbeziehen. Die meisten Christen lesen nur durch die Bibel oder die Bücher der Bibel. Das ist gut um einen Überblick über die Geschichten und die vergangenen Ereignissen der Bibel zu bekommen, aber das Studieren eines bestimmten Themas wird Ihnen helfen, ein lehrmäßiges Verständnis gegenüber der Bibel zu entwickeln. Biographische Bibelstudie wird einer Person dabei helfen, zu lernen, was Gott in der Vergangenheit durch Menschen getan hat und was er durch uns tun möchte.

Das Gebet ist ein weiterer Teil der Diät der Christen, die zum geistlichen Wachstum benötigt wird. Vielleicht wird nichts so sehr vernachlässigt wie das Beten. „Oh welch Frieden wir häufig einbüßen, Oh, welch unnötigen Schmerzen wir tragen, nur, weil wir nicht alles vor Gott im Gebet bringen.“ Gebet ist Zeit mit Gott und sie hilft uns, gottesfürchtiger zu werden.

Zeugnis geben und regelmäßige Gottesdienstbesuche sind zwei weitere Bestandteile in der Diät der Heiligung.

Die Heiligung wird im Himmel vervollständigt.

Eines Tages wird die Heiligung vollständig sein. Dies geschieht aber nicht in dieser Lebenszeit sondern im Himmel. „Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“ 1.Johannes 3:2, NKJV. Nicht einer hat die komplette Heiligung vor der Verherrlichung (welches die Absolvierung des Kurses ist, genannt Heiligung) erfahren. Eines Tages jedoch, werden wir totale Heiligung in unseren Gedanken und unserem Körper erleben und werden frei von Sünde sein. Halleluja! Herr, wir warten auf Dich.

Bei: Harold Richards – Direktor der Biblischen Beratung u. der Kommunikationen

Wer ist für die Erziehung meines Kindes verantwortlich?

Im 5. Buch Moses, Kapitel 6 gibt Gott dem Volk Israel das wichtigste Gebot. In den ersten drei Versen geht es in erster Linie um die Verantwortung der Menschen gegenüber ihrem Gott, die Aufgabe, Gott mit allen Sinnen zu lieben. Darauf folgt das Gebot, dies nachfolgenden Generationen zu lehren. Die Juden nennen diesen Abschnitt „Sh´ma“ und es ist ihre Aufgabe diese Passage zweimal am Tag zu hören oder zu lesen. Das ist sehr wichtig für streng gläubige Juden.

Dieser Abschnitt erklärt, dass Eltern ihre Kinder im Glauben anleiten und ihnen die Grundlagen ihres Glaubens weitergeben sollen. Die Eltern sollten sie ihren Kindern unablässig lehren. „Du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.“ (5. Moses 6, 7 – 9).

Beachten Sie zwei Dinge in dieser Passage. Es ist kein Vorschlag der Ansichtssache ist. Es ist ein Gebot des allmächtigen Gottes. Zweitens, das Gebot ist nicht an eine Regierung oder an eine Stadt gerichtet. Es ist für die Eltern von Kindern gemacht. Eine Verantwortung für die Eltern, die an niemand anderen weitergegeben werden darf ohne Gottes Erlaubnis. Das Studieren der Bibel erlöst die Eltern nicht von ihrer Verantwortung. Die Eltern müssen Rechenschaft darüber ablegen, was sie getan haben, damit ihre Kinder sich verpflichten dem Heiligen Gott dienen. Gott wird die Eltern dafür verantwortlich machen, wenn sie eine Erziehung bekommen die Gott ausschließt.

Vor vielen Jahren haben die Eltern ihre Kinder zuhause unterrichtet. Lange bevor der Begriff „homeschooling“ aufkam, fand die Erziehung der Kinder zuhause statt. Später entschieden die Eltern, dass jemand mit einer besseren Ausbildung diese Aufgabe übernehmen sollte, und sie bezahlten Geld für private Schulen oder schickten die Kinder in Schulen die Kirchen angehörten. Private oder kirchliche Schulen boten christlich-ausgerichtete Bildung an, die von den Eltern der Schüler überwacht wurden.

Die Pilgrims verließen England um der Verfolgung der Christen zu entkommen und fanden in Holland eine neue Heimat. Sie merkten jedoch sehr bald, dass sie Holland wieder verlassen müssen. Es gab dort zwar religiöse Freiheit, jedoch nicht das Recht die Kinder selbst zu unterrichten. Sie wussten, dass ihre Kinder ihren Glauben verlieren würden, wenn sie die holländischen Schulen besuchen würden. Sie fuhren nach Amerika, überstanden die Not in einem neuen Land zu leben und erduldeten vieles um ihren Kindern eine christliche Erziehung zu ermöglichen.

Viele Lehranstalten in Amerika begannen als christlich-ausgerichtete Lehrinstitute. Die ersten 100 höheren Ausbildungseinrichtungen wurden als christliche Schulen gegründet; viele um Missionare und Pastoren auszubilden.

Bald jedoch erwies es sich als nötig, Schulen für Kinder zu eröffnen, deren Eltern nicht genug Geld für private oder kirchliche Schulen hatten. „Armenschulen“ wurden gegründet um Unterricht für diese Kinder anzubieten. Sie wurden entweder von Gemeinden, von Bezirken oder von Kirchen unterstützt.

Jedoch nahmen es die Christen übel, dass sie für die Bildung ihrer eigenen Kinder bezahlen sollten, obwohl sie bereits für die Bildung der Kinder der „Armenschulen“ bezahlen mussten. Sie bestanden darauf, dass ihre Kinder eine „kostenlose Bildung“ wie alle anderen bekommen sollten. „Armenschulen“ wurden „öffentliche Schulen“, und im Lehrplan wurde festgelegt, dass dieser keiner bestimmten Religion unterliegt. Heute haben wir das Ergebnis dieses Programms.

Die Frage die sich christliche Eltern stellen müssen ist: „Wie führen wir Gottes Gesetz bezüglich der Bildung unserer Kinder aus?“ Für einige ist die Antwort sicher homeschooling. Einige Bildungseinrichtungen haben alle wichtigen Handwerkzeuge vorbereitet um eine gute Bildung auch von zuhause aus zu gewährleisten. Für andere ist die Antwort bei der Suche nach Hilfe vielleicht eine christliche Schule. Viele gute Lehrinstitute bieten eine christlich-ausgerichtete Bildung mit guten akademischen Fächern an.

Es gibt auch einige Eltern deren Kinder öffentliche Schulen besuchen müssen. Wahrscheinlich haben diese Eltern die schwerste Aufgabe, die Bildung ihrer Kinder entsprechend Gottes Auftrag zu erfüllen. Sie müssen sehen, was unterrichtet wird, und welche falschen Lehren ihren Kindern den Glauben nehmen können. Weil sie viele Dinge noch einmal lehren müssten, wäre es klug eine der beiden anderen Alternativen in Betracht zu ziehen.

Denken Sie daran, Kinder werden nicht in Institutionen reingeboren und nicht an Regierungen gegeben. Sie sind das Geschenk des Herrn an Eltern, die Frucht einer Liebesbeziehung in einer Ehe die das Symbol der Liebe Christi in der Gemeinde ist. Gott schenkt den Eltern Kinder, damit die Kinder von der Liebe Gottes lernen und die Liebe zu Gott erfahren. Gott gab niemals ein Gebot zur Erhaltung einer gewissen Lebensführung oder um einen bestimmten Wohlstand aufrechtzuerhalten. Er hat gesagt, „Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden“ (5. Moses 6)

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Bei: Harold Richards – Direktor der Biblischen Beratung u. der Kommunikationen

Was sagt die Bibel über den Himmel?

Ein kleiner Junge war damit beschäftigte ein Bild mit Buntstiften zu malen. Seine Mutter fragte ihn, was er denn male. Er schaute auf und sagte, dass er ein Bild von Gott male. Die Mutter lächelte und sagte, „Mein lieber Junge, keiner weiß wie Gott aussieht!“ Er sagte, „Ich weiß, aber es werden alle wissen, sobald ich mit meinem Bild fertig bin.“ Den Himmel zu beschreiben ist praktisch genauso unmöglich wie der Versuch ein Bild von Gott zu malen. Ich traue mir nicht zu, den Himmel so beschrieben zu können, daß Sie eine wirkliche Vorstellung davon haben werden, aber lassen Sie uns gemeinsam betrachten was die Bibel über diesen herrlichen Ort lehrt.

Der Apostel Paulus, der keine Schwierigkeiten damit hatte Dinge zu beschreiben wie die göttliche Vorherbestimmung und andere schwer zu verstehende Dinge, sagte: „Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren – ist er im Leib gewesen? ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? ich weiß es auch nicht; Gott weiß es -, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es -, der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.” Korinther 12:1-4.

Zwei Dinge fallen hier auf: Erstens: es ist nicht möglich den Himmel zu beschreiben;und zweitens: es gibt drei Himmel. Der erste Himmel besteht aus Himmel und einem Gebiet von Nebel und von Dämpfen. Als unser Herr und Retter in einer Wolke aufstieg, sagte der Engel zu den Jüngern in Apostelgeschichte 1:9-11 „Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wir so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.” Der zweite Himmel ist das unermessliche Universum, der Bereich von Sonne, Mond und Sterne. „Am Anfang schuf Gott HImmel und Erde.“ „ Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.“ „ Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da war aus Abend und Morgen der zweite Tag“. 1.Mose 1:1,7,8.

Der dritte Himmel ist der Bereich, in dem Gott wohnt. „Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Thron ist im Himmel.“ Psalm 11:4. Unser Erlöser wurde gebeten, seinen Jüngern das Beten zu lehren, und Er sagte, „Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“ Matthäus 6:9 Der dritte Himmel ist ein Platz, gerade wie die ersten zwei Himmel, die durch eine Position definiert werden. Jesus erklärte Seinen Jüngern, „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?“ Johannes 14:2 . Der Himmel wird manchmal bei andere Namen, wie „Königreich“ (Matthäus 18:1) mit seinem König, „Stadt“ (Hebräer 11:10) mit seinen Bürgern, „Land“ (Hebräer 11:16) mit seinen Gesetzen und Gewohnheiten, „Haus“ (Johannes 14:2) mit seiner Familie und Seligkeit und „Erbe“ (Kolosser 1:12 und 1. Peter 1:4) mit seinem Besitz und Gütern benannt.

Was macht den Himmel so erstrebenswert? Zuerst einmal ist Gott dort. Gott der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Der Himmel ist Sein Haus und Er hat uns eingeladen bei Ihm zu leben. Zum anderen sind die Engel Gottes dort. (Matthäus 22:30 und Matthäus 18:10). Sie sind dazu berufen, den Auserwählten Gottes behilflich zu sein, Hebräer 1:13 u. 14 „Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt (Psalm 110,1) Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache? Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?“ In diesem Leben versuchen wir, in einer guten Nachbarschaft zu leben die sicher ist und wo wir von guten Leute umgeben sind. Im Himmel werde wir in der Gegenwart Gottes, der Engel, sowie der Geretteten aller Zeiten leben.

Gläubige werden im Himmel geistlich vollkommen sein. Wir mögen uns nach Heiligung hier in diesem Leben sehnen, aber im Himmel wird sie Wirklichkeit sein.

In Römer 7:18-20 sagte Paulus, „Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt…“. Im Himmel gibt es keinen Kampf innerhalb eines Gläubigen, keine Sündenkreatur die mit dem neuen Wesen kämpft. „Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber; wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“ 1. Johannes 3:2.

Wir werden die, die wir lieben im Himmel erkennen und nicht alleine unsere Lieben, sondern jeden der dort ist. Auf dem Berg der Verklärung erkannten Petrus, Jakobus und Johannes Moses und Elia. „Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm. Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.“ Matthäus 17:1-4. Halten Sie sich vor Augen, daß Petrus, Jakobus und Johannes nie zuvor weder Moses noch Elia begegnet waren und sie hatten auch nie Bilder von ihnen gesehen. Und doch erkannten sie sie.

Paulus schrieb dieses in 1. Korinther 13:12 „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“ Kennt Jesus mich jetzt? Sicher! Und ich werde alle Bewohner des Himmels kennen genauso wie Er mich bereits heute kennt, außer, daß wir dann keine Sünde mehr in uns tragen. Also werden wir uns erkennen durch die Gerechtigkeit, die Jesus Christus uns geschenkt hat. In der Geschichte des reichen Mannes und Lazarus in Lukas 16, erkannte der reiche Mann Abraham und er erkannte Lazarus. Bedenken Sie, daß diese nur im Bereich des Geistes waren. Sie hatten zu dieser Zeit noch keine verherrlichten Körper, und doch, über das Grab hinaus gab es eine namentliche Erkennung!

Einige haben gefragt, ob wir wissen was auf der Erde geschieht, wenn wir im Himmel sind. Auf dem Berg der Verklärung sprachen Moses und Elia über den bald kommenden Tod von Jesus am Kreuz auf Golgatha. Sie wurden über kommende Ereignisse dieser Welt unterrichtet. Stellen sie sich vor, daß wir dann wissen, was auf der Erde passiert, oder daß unser Lieben die bereits im Himmel sind die Möglichkeit hätten, zu erfahren was die Bewohner der Erde machen. Würden Sie oder wir uns bei der Freude und Glückseligkeit im Himmel wirklich über die gegenwärtigen Ereignisse auf der Erde erkundigen? Ich denke nicht. Psalm 16:11 „Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”

Das bringt uns zum Thema, was wir im Himmel tun werden und ob wir dort wirklich zutiefst glücklich sein werden. Ich habe wohlmeinende Heilige sagen gehört, „wenn Sie es nicht genießen, fortwähren in den Gottestdienst zu gehen, dann werden Sie im Himmel unglücklich sein.“ Dies ist sicherlich keine gute Beschreibung des Himmels. Zum einen wird nicht jeder der in die Kirche geht gerettet, und zum anderen gibt es dort solche die wohl Christen sind, aber kein wirklich gutes Beispiel für andere Gläubige sind.

Im Himmel wird niemand in einer falschen Tonlage oder monoton singen. Es gibt keine schreienden Babys oder unbequeme Kirchenbänke und wir haben keinen Körper, der vom zu langen sitzen müde wird oder schmerzt. Das wichtigste ist jedoch, daß wir keine fleischliche Natur haben werden, die sich über einen längeren Zeitraum gegen die Anwesenheit des Herrn und seiner Leute auflehnt. Ich habe einige Leute getroffen, mit denen ich lange Zeit verbringen konnte ohne dabei dauernd auf meine Uhr zu schauen, aber ich bin nie jemandem begegnet wie dem unvergleichlichen Jesus Christus. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein wird, seine Gegenwart für immer zu genießen, im verherrlichten Körper und frei von Sünde.

Einige fragen sich, ob im Himmel die Jahre wie Wolken an uns vorrüberziehen während wir nichts tun außer singen und uns ausruhen. Es ist sicherlich eine Zeit der Ruhe. Jedoch als Gott den Mensch erschuf, gab Er ihm Arbeit zu tun, die ihm Freude machte. Während der Himmel sich von der Erde unterscheidet, regiert derselbe Gott beide und er hat Vergnügen und Freude in die Tätigkeiten miteinbezogen die Er für uns vorbereitet hat. Haben Sie jemals jemanden getroffen der so interessant war, daß Sie glaubten, daß Sie viel Zeit mit dieser Person verbringen und einfach nur zuhören? Gott ist so viel interessanter und kenntnisreicher als irgendein Mensch den wir kennen und die Ewigkeit wird in Seiner Gegemwart nicht langweilig.

Einige Sachen werden unsere Zeit im Himmel nicht in Anspruch nehmen. Es gibt keine Krankenhäuser und keine Ärzte oder Wartezimmer, denn im Himmel gibt es keine Krankheiten. Niemand wird hinken und es besteht keine Notwendigkeit dafür einen Stock oder Krücken zu haben. Als Jesus auf der Erde wandelte, heilte Er einige, um uns etwas von seiner Macht zu zeigen. Jeder verherrlichte Körper wird vollkommen sein und wird nie verfallen oder alt werden. Es gibt keinen Tod, kein Leid und keine Tränen, keine Armut oder irgendwelche der vielen Dinge die uns auf der Erde quälen. „Oh, das wird Herrlichkeit für mich sein, wenn durch seine Gnade ich auf sein Gesicht schaue, das wird Herrlichkeit für mich sein!“

Sie können sich Ihren Platz im Himmel sichern indem Sie Jesus Christus als Ihren persönlichen Retter annehmen. Sie können ein Gebet verwenden, ähnlich diesem hier:

„Gott, Ich bekenne vor Dir, daß ich ein Sündiger bin und ich weiß, daß ich nichts tun kann, meinen Eingang zum Himmel zu erwerben. Ich glaube wirklich, daß Jesus an dem Kreuz gestorben ist, begraben wurde und vom Grab wieder auferstanden ist. Ich Glaube und setze mein Vertrauen jetzt in sein Opfer zur vollen Bezahlung für meine Sünden. Ich danke Dir, das Du mich annimmst, das Du mir vergeben hast und das Du mir in Zukunft helfen wirst. Ich danke Dir für das Ewige Leben das Du mir jetzt gegeben hast. Amen.

Bitte lesen Sie auch „Wie kommt man in den Himmel“ und klicken Sie “Lesen Sie die Antwort“ für mehr Information an.

Unsere Email adresse:german@bbnradio.org

Bei: Harold Richards – Direktor der Biblischen Beratung u. der Kommunikationen

Warum investiert BBN in Überseeradio

Warum investiert BBN in Überseeradio, wenn es doch in so vielen Gegenden von Amerika noch keine gute christliche Radiostation gibt?

Sehr oft bekommen wir diese Frage gestellt. Gewöhnlich ist der Teil des Landes der angesprochen ist eine Gegend, in den Familienmitgliedern oder gute Freunde leben. Es mag auch sein, dass jemand, der diese Frage stellt, in eine Gegend gereist ist die über das Sendegebiet einer unserer Stationen hinausgeht.

Wir sind uns sehr wohl bewusst über die geistlichen Hungersnöte die in Neu England und in anderen Teilen der USA herrschen. Wir haben in den vergangenen 20 Jahren nach jeder virtuell offenen Tür geschaut, die sich im Radiowesen in den USA auftat. Wie Sie vielleicht wissen haben wir 1997 WYFP, unsere erste Station in Neu England, in der Gegend von Portland / Maine gekauft. Wir hoffen, dass dies erst der Anfang für Neu England ist. Wir schauen uns auch weiterhin nach Möglichkeiten in anderen Teilen der USA um.

Allerdings müssen wir die uns gegebene Verantwortung beachten, wenn wir schauen wie wir die finanziellen Mittel unseres Herrn in neue Außenstellen investieren. Zum Beispiel würden uns viele der angebotenen Stationen, die wir abgelehnt haben, 2.00 – 3.00 US Dollar oder mehr für jeden potenziellen Zuhörer kosten. Die Stationen die wir in den USA gekauft haben, haben uns 25 – 35 US-Cent pro Person der potenziellen Zuhörer gekostet. In Mittel- und Südamerika liegt unsere Investition bei etwa 2 – 3 US-Cent für jeden potenziellen Zuhörer. Natürlich wählen wir die besseren Investitionen aus und müssen in Betracht ziehen, dass viele von diesen Investitionen im Ausland in Gegenden sind, die keine glaubwürdigen Zeugen des Evangeliums haben.

Der Auftrag unseres Herrn an Seine Jünger über die Evangelisation der Welt lautet: „Aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ Apostelgeschichte 1:8. Es heißt nicht „Jerusalem, oder in ganz Judäa, oder in Samarien, oder bis an das Ende der Erde.“ Es heißt auch nicht „Jerusalem, dann Judäa, dann Samarien, dann bis an das Ende der Erde.“ Unsere Sicht muss ganzheitlich sein, zu denen die in unserer Nähe sind und zu allen auf der Welt.

Beten Sie für uns, dass wir die Weisheit vom Herrn bekommen, wo Er möchte, das wir seine Mittel einsetzen, die Er uns zur Verfügung gestellt hat.

Bei: Harold Richards – Direktor der Biblischen Beratung u. der Kommunikationen

Was unterscheidet Jesus von anderen religiösen Führern?

Seit über 30 Jahren ist es unsere Berufung, den Menschen durch die Lehre der Bibel Jesus näherzubringen. Die Mitarbeiter von BBN haben sich, wie so viele Nachfolger Christi, über die Jahre hinweg vorgenommen, die Gute Nachricht von der Vergebung der Sünden an so viele Menschen dieser Welt wie möglich weiterzugeben. Warum? Was unterscheidet Jesus von anderen religiösen Führern? Hier sind einige Wahrheiten.

Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14:6) Er bietet nicht „EINEN“ Weg zu Gott an. Er ist „DER“ Weg.

Jesus ist der einzige, der die Vergebung der Sünden und das Ewige Leben anbieten kann. Er sagt: „Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“ (Johannes 10:28)

Jesus sagt: „Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10:30) Der Apostel Johannes nannte ihn „das Wort“ und schrieb über ihn, „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ (Johannes 1:1) Jesus ist Gott.

Er wurde nicht bereitwillig das Opfer, das für unsere Sünde bezahlte, sondern er überwand den Tod und ist aus dem Grab auferstanden um von Hunderten von Augenzeugen gesehen zu werden. Betrachten Sie Lukas 24:36 – 48.

„Als sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz? Seht meine Hände und Füße, ich bin`s selber. Faßt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, daß ich sie habe.

Und als er das gezeigt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße. Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen? Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor. Und er nahm`s und aß vor ihnen. Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muß alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose, in den Propheten und in den Psalmen. Da öffnete er ihnen das Verständnis, so daß sie die Schrift verstanden, und sprach zu ihnen: So steht`s geschrieben, daß Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten tage; und daß gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem, und seid dafür Zeugen.“

Er ist der einzige religiöse Führer der gestorben und wieder auferstanden ist. Ferner lebt Er heute!

Wenn Sie mehr über Jesus lernen möchten, finden Sie auf unserer Webseite eine Veröffentlichung unter dem Namen „Was lehrt die Bibel“ mit einem Kapitel über Jesus, in dem viele Passagen aus der Heiligen Schrift zusammengefasst sind, die Ihnen helfen werden, Ihn kennen zu lernen.

Bei: Harold Richards – Direktor der Biblischen Beratung u. der Kommunikationen